Vision

Wir – Floorball Chur United

Wir sind Floorball Chur United, der neue Unihockeyverein aus Chur

Entstanden sind wir aus dem Zusammenschluss von piranha Chur und Chur Unihockey. Warum ist es zu diesem Zusammenschluss gekommen?

Unihockey befindet sich sowohl national als auch international auf der Überholspur. Das Spiel wird schneller, die Infrastrukturen moderner, die (mediale) Aufmerksamkeit immer grösser. Diese positiven Entwicklungen unseres Sportes freut uns natürlich sehr. Gleichzeitig sehen wir aber auch die zunehmenden Herausforderungen, die durch die steigende Professionalisierung auf die Vereine zukommen.

Chur liebt Unihockey!

Chur hat eine lange Tradition im Schweizer Unihockey. Mit Vereinen wie piranha Chur und den Herrenteams Rot-Weiss Chur und Torpedo Chur (die Vorgängervereine von Chur Unihockey) wurde der Weg für zahlreiche Titelgewinne und grosse Erfolge geebnet. Diese Historie hat das Unihockeyfieber entfacht und ganze Generationen geprägt.

Nachwuchs und Qualität

Mit der Fusion zu Floorball Chur United sind wir der grösste Unihockeyverein der Schweiz. Doch wir bieten nicht nur Quantität, sondern auch höchste Qualität. Unsere Nachwuchsausbildung zählt zu den besten des Landes, was sich in der Tatsache
widerspiegelt, dass wir schweizweit die meisten NLA-Spielerinnen und -Spieler ausbilden.

Wir setzen uns für eine stufengerechte und individuelle Förderung unserer JuniorInnen ein. Neben der athletischen Ausbildung unserer Mitglieder möchten wir auch die sozialen Kompetenzen fördern. Integration statt Ausgrenzung, Wir statt Ich, Helfen statt Alleine lassen. Nicht nur der Gewinn eines Unihockeyspieles, auch die Mitteilung dieser Werte an die Jugendliche steht für uns als Erfolg.

Ethik-Charta

1. Gleichbehandlung für alle

Nationalität, Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, soziale Herkunft, religiöse und politische Ausrichtung führen nicht zu Benachteiligungen.

 

2. Sport und soziales Umfeld im Einklang

Die Anforderungen in Training und Wettkampf sind mit Ausbildung, Beruf und Familie vereinbar.

 

3. Stärkung der Selbst- und Mitverantwortung

Sportlerinnen und Sportler werden zu Entscheidungen, die sie betreffen, rechtzeitig und vollständig informiert.

 

4. Respektvolle Förderung statt Überforderung

Die Massnahmen zur Erreichung der sportlichen Ziele verletzen weder die physische noch die psychische Integrität der Sportlerinnen und Sportler.

 

5. Erziehung zu Fairness und Umweltverantwortung

Das Verhalten untereinander und gegenüber der Natur ist von Respekt geprägt.

 

6. Gegen Gewalt, Ausbeutung und sexuelle Übergriffe

Physische und psychische Gewalt sowie jegliche Form von Ausbeutung (Mobbing) werden nicht toleriert. Sensibilisieren, wachsam sein und konsequent eingreifen.

 

7. Absage an Doping und Drogen

Nachhaltig aufklären und im Falle des Konsums, der Verabreichung oder der Verbreitung sofort einschreiten.

 

8. Verzicht auf Tabak und Alkohol während des Sports

Risiken und Auswirkungen des Konsums werden frühzeitig aufgezeigt.

 

9. Gegen jegliche Form von Korruption

Transparenz bei Entscheidungen und Prozessen fördern und fordern. Den Umgang mit Interessenkonflikten, Geschenken, Finanzen und Wetten regeln und konsequent offenlegen.